Im Rahmen von Engagements der großen Autohersteller (OEMs) beobachte ich immer wieder, wie gute Ideen für den Handel, die in Konzernzentralen z. B. in Stuttgart, München oder Wolfsburg entwickelt werden, bei der Implementierung im Autohaus an den unterschiedlichsten Stellen scheitern.

Manchmal eignet sich das Konzept nicht für Autohäuser jeder Größe, dann wieder wird versucht, etwas zu implementieren, was in den USA hervorragend funktioniert, aber nicht auf die Mentalität eines deutschen Autointeressenten passt.

Das eine mal ist der entwickelte Prozess gut, aber es fehlt das passende System dazu. Ein anders Mal wird viel zu wenig Zeit für die Schulung und Qualifizierung der Mitarbeiter vor Ort einkalkuliert.

Kurz – es gibt 1000 Gründe weshalb gute Ideen im Automobilhandel nicht richtig ankommen.

Wenn Sie das verhindern möchten, bin ich Ihr Mann.

1998 angefangen bei der Mercedes-Benz Niederlassung in Frankfurt, studiere und berate ich Premium-Automobilhersteller und deren Autohäuser seit vielen Jahren.

So komme ich mit fast jeder Abteilung in einem Autohaus in Kontakt. Vom Service über den Verkauf, das Marketing oder  Controlling. Dabei helfen mir über 10 Jahre Vertriebserfahrung im Autohaus bei Mercedes-Benz und mehr als 6 Jahre in der ich für die namhafte Premium-Automobilhersteller wie Mercedes-Benz, BMW oder Audi verschiedenste Projekte im Sales und Aftersales ausgerollt habe.

Obwohl ich mich als Allzweckwaffe bezeichnen würde, wenn es um Beratung im Autohaus geht, habe ich mich auf Kundenorientierung und professionelles Lead Management spezialisiert. Einfache Prozesse wie die Bedienung des iPhones, der Kauf eines Buches bei amazon oder die Bestellung eines BigMäc-Menüs an den Bestelltafeln bei McDonalds sind für mich Vorbilder.

Der Prozess wird niemals aus Sicht des Autohauses oder vom Mitarbeiter aus geplant, sondern konsequent aus der Kundenperspektive.