Viele Menschen arbeiten in einem Beruf, in dem sie nicht glücklich sind, betreiben aber nebenbei ein Hobby, in dem sie die Erfüllung erleben, die sie in ihrem Job nicht erfahren.
Nicht wenige denken darüber nach, ihr Hobby zu ihrem Beruf zu machen, die meisten trauen sich jedoch nicht, das umzusetzen.
Um das eigene Hobby zum Beruf zu machen braucht man Interessenten.

Um neue Interessenten zu gewinnen, muss man in den allmeisten Fällen Marketing betreiben.

Das Marketing findet heute zum allergrößten Teil online statt.

Richtig eingesetzt – ist es allerdings eher zeitaufwändig als teuer. Für die mehr als 1.000 Anfragen pro Jahr, die über die von mir gesteuerten Websites eingehen, habe ich jedenfalls noch nicht einen einzigen Euro an Google bezahlt.

Ich begleite Sie Schritt für Schritt von der Analyse Ihres Angebotes in Form von Dienstleistungen oder Produkten bis hin zur zielgruppenorientierten Werbung und dem Aufbau eines Marketingkonzeptes und professionellem Kundendatenmanagement.

  • Als erstes muss ich dafür Ihr Business und Ihre Dienstleistung genau verstehen.
  • Als zweites muss ich wissen, wer Ihre Konkurrenten um die Kunden sind und schätze die Marktsituation, Chancen und Risiken ein.
  • Als drittes wird überprüft wie viel Geld mit dem Business zu verdienen ist und ob es bezuschusst wird, z. B. in Form von Gründungszuschuss während der Startphase
  • Zum Schluss erfolgt die detaillierte Businessplanung mit einem Step-by-Step Entwicklungsplan für die nächsten Jahre

Das klingt abstrakt?

 

» Beispiel startup

Vor einiger Zeit lernte ich eine Dame kennen, die einen langweiligen Bürojob hatte und in Ihrer Freizeit als ausgebildete Reitlehrerin 1 x pro Woche einer Handvoll Kindern Reitunterricht gab.

Sie hätte sich mit Ihren 4 Pferden schon längst selbständig gemacht, wenn Sie gewusst hätte, wie sie an weitere Reitschüler kommt.

Gemeinsam haben wir das Dienstleistungsangebot von Ihr und Ihren Paarhufern analysiert. Schnell haben wir festgestellt, dass es in der Umgebung zwar ein paar weitere Reitschulen gab, jedoch keine der Reitschulen richtiges Online-Marketing betrieb. Durch den Aufbau einer Google optimierten Website und einigen anderen Maßnahmen im Internet kann sie sich heute vor Anfragen nicht mehr retten. Sie führt inzwischen Wartelisten für Interessenten, weil die Nachfrage in den meisten Bereichen größer ist als das Angebot.

Natürlich arbeitet sie schon lang nicht mehr im Büro, sondern ist inzwischen mit Pferden und Reitschülern auf Wald und Wiesen unterwegs, zusammen mit weiteren Reitlehrern und mehr Pferden.